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Kriterien zur Unterscheidung von Stillgewässern sind deren Größe und Tiefe, nach denen man unterscheidet:
Tümpel sind flache temporäre Süßwasseransammlungen mit stark schwankenden Wasserständen.
Weiher sind Flachwasserseen mit geringer Tiefe. Schwimmpflanzen erreichen mit ihren Wurzeln in der Regel den Grund.
Seen die über eine ausreichende Tiefe verfügen, damit sich eine Temperaturschichtung entwickeln kann.
Sölle sind eiszeitlich bedingt entstandene Gewässer aus ehemaligem Toteis.
Sonderformen sind künstlich angelegte Teiche, Weiher oder Seen, die in der Regel einem besonderen Nutzungszweck wie der Fischzucht, dem Bergbau oder Badezwecken dienen. Auch geflutete Kiesgruben, Lehmgruben und Tagebaurestlöcher zählen dazu. Sie alle weisen aber stark veränderte Ökosysteme auf.