September 2024
23. September 2024, Bürgerversammlung Sichere Radverkehrsanlage entlang der Halberstädter Chaussee
Sichere Radverkehrsanlage entlang der Halberstädter Chaussee
Im Rahmen einer Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung stellten Vertreterinnen und Vertreter des Stadtplanungsamts sowie des beauftragten Planungsbüros das durch den Stadtrat in der DS0441/22/16 (Beschluss-Nr. 5433-058(VII)22) zur Schaffung einer baldmöglichst nutzbaren Radverkehrsverbindung entlang der Halberstädter Chaussee notwendige Verkehrskonzept für den Abschnitt zwischen Königstraße und Osterweddinger Chaussee vor. Es wurden die Rahmenbedingungen für die Erstellung des Verkehrskonzeptes sowie Varianten erläutert sowie Fragen der Bürger beantwortet.
Des Weiteren wurde für die Abschnitte zw. Amtsgartenstraße und Königstraße sowie dem Abschnitt Osterweddinger Chaussee bis Siedlung Baumschule der Handlungsablauf erläutert.
Ziel ist die Verbesserung der Radverbindung vom Stadtteil Ottersleben – zum zukünftigen Fabrikgelände der Firma INTEL über die Halberstädter Chaussee. Momentan existiert keine durchgängige bzw. regelkonforme Radverkehrsanlage insbesondere zwischen der Königstraße bis Osterweddinger Chaussee. Aus diesem Defizit ergibt sich der Bedarf nach einem Konzept, in dem mögliche Lösungen gefunden und dargestellt werden, welche schnellstmöglich mit sparsamen Mitteln aus der vorhandenen Verkehrsanlage umgesetzt werden können.
Schwerpunkte bilden hierbei verkehrsorganisatorische und/oder bauliche Maßnahmen.
Nähere Informationen zur Planung finden Sie hier
Bürgerversammlung am 18.09.2024, Vorstellung des Bebauungsplans Nr. 353-5 "Halberstädter Chaussee - Hängelsbreite"
18. September 2024: Bürger*innenversammlung in der Mensa des Baudezernats zum Bebauungsplan 353-5 „Halberstädter Chaussee - Hängelsbreite“
Vertreter des Fachdienstes Bauleitplanung und das mit der Planung beauftragte Planungsbüro stellen auf der Bürger*innenversammlung den aktuellen Stand des Bebauungsplans vor.
Das Plangebiet befindet sich östlich des Birnengartens. Der östliche Bereich des Plangebietes ist mit einer zweigeschossigen Zeilenbebauung mit Satteldach entlang der Halberstädter Chaussee bebaut. Im rückwärtigen Bereich befinden sich Garagen und aufgelassene Gärten. Planziel ist die Errichtung von mehrgeschossigen Punkt- und Zeilenhäusern mit ausschließlicher Wohnnutzung. Die verkehrstechnische Erschließung des neuen Wohnquartiers soll über die Halberstädter Chaussee beziehungsweise über die Hängelsbreite erfolgen. Das Plangebiet hat eine Größe von circa 17.500 m².
Alle Bürger*innen haben die Möglichkeit, Anregungen und Anmerkungen zu geben, die in das Bebauungsplanverfahren einfließen sollen.
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April 2024
Auftaktveranstaltung zur Öffentlichkeitsbeteiligung am 18. April 2024 im Dezernat für Umwelt und Stadtentwicklung
Auftaktveranstaltung zur Beteiligung am Radverkehrskonzept
Was: Auftakt zur Öffentlichkeitsbeteiligung Radverkehrskonzeption
Wann: 18. April 2024, 17:00 Uhr
Wo: Mensa im Dezernat für Umwelt und Stadtentwicklung, An der Steinkuhle 6
Anmeldungen:
sowie
- E-Mail: stadtplanungsamt@magdeburg.de (Betreff: "Radverkehrskonzeption")
Ziel: Anstieg der Fahrradnutzung in Magdeburg
Zur Auftaktveranstaltung werden die beauftragten Büros die Rahmenbedingungen für die neue Radverkehrskonzeption, den Arbeitsprozess sowie den aktuellen Stand der Daten vorstellen. Außerdem gibt es Informationen, wie sich Interessierte in den Planungsprozess einbringen können. Erste Hinweise zum bisherigen Radverkehrsnetz kann man bereits während der Veranstaltung äußern. Zeitgleich startet auch die Online-Beteiligung, die vor Ort erläutert wird. Der Informationsteil der Auftaktveranstaltung wird aufgezeichnet und im Anschluss unter Magdeburg - Radverkehrskonzeption bereitgestellt.
Ziel der neuen Radverkehrskonzeption ist, einen Anstieg der Fahrradnutzung in Magdeburg zu schaffen. Damit sollen nicht nur städtische Klimaschutzziele erreicht, sondern auch die Verkehrssicherheit erhöht und ein gutes Miteinander im Straßenverkehr gefördert werden. Zentrale Themen sind das Radverkehrsnetz, die dazugehörige Wegeinfrastruktur sowie Fahrradparken und Wegweisung.
Neben der Auftaktveranstaltung gibt es weitere Beteiligungsmöglichkeiten. Dazu gehört eine Online-Beteiligung zu den Themen Mängel und Gefahrenstellen, Fahrradabstellanlagen sowie Verbindungswünsche und Netzlücken vom 18. April bis 9. Mai im Internet unter Magdeburg - Radverkehrskonzeption. Für das kommende Jahr sind eine Bürgerwerkstatt im Frühjahr zu Schwerpunkten der Maßnahmenumsetzung und die Öffentliche Ergebnispräsentation im Sommer geplant.
Der Prozess der Neuaufstellung der Radverkehrskonzeption startete Anfang 2024. Hierfür wurde das Planungsbüro „Planungsgemeinschaft Verkehr Alrutz GbR“ aus Hannover zusammen mit den Büros „2:OST Verkehrsplanung“, „TOLLERORT entwickeln & beteiligen“ und „Design Gruppe Gisela Sonderhüsken“ beauftragt.
Online-Beteiligung zur geplanten Radverkehrskonzeption bis 9. Mai
Bis zum 9. Mai können sich Interessierte an der Neuaufstellung der Radverkehrskonzeption für Magdeburg beteiligen. So können sich die Teilnehmenden unter anderem zu den Themen Mängel und Gefahrenstellen, Fahrradabstellanlagen sowie Verbindungswünsche und Netzlücken äußern. Ziel ist es, einen Anstieg der Fahrradnutzung in Magdeburg zu erreichen.
Klimaschutz und Verkehrssicherheit im Mittelpunkt
Ziel der neuen Radverkehrskonzeption ist, einen Anstieg der Fahrradnutzung in Magdeburg zu schaffen. Damit sollen nicht nur städtische Klimaschutzziele erreicht, sondern auch die Verkehrssicherheit erhöht und ein gutes Miteinander im Straßenverkehr gefördert werden. Zentrale Themen sind das Radverkehrsnetz, die dazugehörige Wegeinfrastruktur sowie Fahrradparken und Wegweisung.
Start für die Öffentlichkeitsbeteiligung zur geplanten Radverkehrskonzeption war die Auftaktveranstaltung am 18. April 2024 in der Mensa des Dezernates für Umwelt und Stadtentwicklung. Zeitgleich begann die Online-Beteiligung Magdeburg - Radverkehrskonzeption. Der aufgezeichnete Informationsteil der Auftaktveranstaltung wird in den kommenden Tagen verfügbar sein.
Für das kommende Jahr sind eine Bürgerwerkstatt im Frühjahr zur Maßnahmenumsetzung und eine öffentliche Ergebnispräsentation im Sommer geplant.
Der Prozess der Neuaufstellung der Radverkehrskonzeption startete Anfang 2024. Hierfür wurde das Planungsbüro „Planungsgemeinschaft Verkehr Alrutz GbR“ aus Hannover zusammen mit den Büros „2:OST Verkehrsplanung“, „TOLLERORT entwickeln & beteiligen“ und „Design Gruppe Gisela Sonderhüsken“ beauftragt.
Die Neuaufstellung der Radverkehrskonzeption für die Landeshauptstadt Magdeburg wird mit Mitteln des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt aus dem Programm Sachsen-Anhalt REGIO gefördert.
Link zur Online-Beteiligung vom 18. April bis 9. Mai
Die Neuaufstellung der Radverkehrskonzeption für die Landeshauptstadt Magdeburg wird mit Mitteln des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt aus dem Programm Sachsen-Anhalt REGIO gefördert.
Auftaktveranstaltung - Impressionen - Aufzeichung - Dokumentation - Kurzbericht
Gelungene Auftaktveranstaltung zum Start der Öffentlichkeitsbeteiligung der Radverkehrskonzeption für Magdeburg am 18. April 2024
Start für die Öffentlichkeitsbeteiligung zur geplanten Radverkehrskonzeption war am 18. April 2024 mit einer Auftaktveranstaltung. Ort war die Mensa des Dezernates für Umwelt und Stadtentwicklung. Zeitgleich begann die Online-Beteiligung, die vor Ort erläutert wurde.
Für das kommende Jahr sind eine Bürgerwerkstatt im Frühjahr zur Maßnahmenumsetzung und eine öffentliche Ergebnispräsentation im Sommer 2025 geplant.
Impressionen der Auftaktveranstaltung zur Öffentlickeitsbeteiligung
Aufzeichung der Auftaktveranstaltung zu Öffentlichkeitsbeteiligung
Präsentation
Präsentation der Auftaktveranstaltung der Öffentlichkeitsbeteiligung vom 18. April 2024
Dokumentation
Neuaufstellung der Radverkehrskonzeption für die Landeshauptstadt Magdeburg - Dokumentation Auftaktveranstaltung Öffentlichkeitsbeteiligung
Kurzbericht
Neuaufstellung der Radverkehrskonzeption für die Landeshauptstadt Magdeburg - Kurzbericht zur Online-Beteiligung
März 2024
Bürgerversammlung am 26.03.2024, Vorstellung des Bebauungsplans Nr. 237-4 "Maybachstraße"
26. März 2024: Bürgerversammlung in der Mensa des Baudezernats zum Bebauungsplan Nr. 237-4 "Maybachstraße"
Vertreterinnen und Vertreter des Stadtplanungsamtes stellen auf der Bürgerversammlung den aktuellen Stand der Planung vor. Im Anschluss kann man Fragen stellen sowie Anregungen und Hinweise für das Bebauungsplanverfahren geben.
Der Entwurf des Bebauungsplans wurde auf Grundlage des beschlossenen städtebaulichen Gesamtkonzeptes für die "Kernfestung Maybachstraße" erstellt. Ziel ist es, die denkmalgeschützten Anlagen sowie das archäologische Flächendenkmal zu sichern. Eine geplante Bebauung soll eine untergeordnete und sinnvolle Ergänzung ermöglichen. Durch die örtliche Bauvorschrift sollen sich vorhandene Gestaltungselemente in den neu zu errichtenden baulichen Anlagen wiederfinden.
Protokoll
Bürgerversammlung am 20.03.2024, Vorstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Nr. 201-4.1 "Albert-Vater-Straße 140" sowie zur 46. Änderung des Flächennutzungsplans der Landeshauptstadt Magdeburg
20. März 2024: Bürgerversammlung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 201-4.1 „Albert-Vater-Straße 140“ sowie zur 46. Änderung des Flächennutzungsplans der Landeshauptstadt Magdeburg
Vertreterinnen des Stadtplanungsamtes informieren ausführlich über den aktuellen Stand des Bebauungsplanes sowie über die vorgesehene 46. Änderung des Flächennutzungsplanes in diesem Teilbereich. Im Anschluss kann man Fragen stellen sowie Anregungen und Hinweise für das Bebauungsplanverfahren geben.
Das Gebiet des Bebauungsplans Nr. 201-4.1 „Albert-Vater-Straße 140“ befindet sich direkt an der Bundesstraße 1. Planungsziele sind die Entwicklung von zwei mehrgeschossigen Wohnhäusern mit einer gemeinsamen Stellplatzanlage sowie der Erhalt und die Nachnutzung einzelner Gebäude der ehemaligen Gärtnerei
Protokoll
Kick-Off Veranstaltung am 4. März 2024 im Alten Rathaus
Einladung: Start für die Entwicklung der Radverkehrskonzeption
Veränderungen und Erkenntnisse der letzten 20 Jahre
Was: Vorstellung der Entwicklung einer neuen Radverkehrskonzeption
Wann: 4. März 2024, 18:00 Uhr
Wo: Kaiserin-Adelheid-Foyer, Altes Rathaus Magdeburg
Für die Landeshauptstadt Magdeburg wird eine neue Radverkehrskonzeption erarbeitet. Das derzeit noch gültige Konzept (Teil 1 (Seite 1 - 50), Teil 2 (Seite 51 -79)) sowie Zwischenbilanz zur Umsetzung der Radverkehrs-
konzeption der Landeshauptstadt Magdeburg) stammt aus dem Jahr 2003. Gemäß der Beschlussfassung (SR-Beschluss 1399-046(VII)22)) des Verkehrsentwicklungsplanes VEP2030plus liegen die Voraussetzungen zur Fortschreibung der Radverkehrskonzeption vor.
Eine Neuaufstellung mit umfassender Analyse soll den Status Quo offenlegen:
- Netzkonzeption
- Wegeinfrastruktur
- Fahrradparken
- Wegweisung
Die Erkenntnisse und Ableitungen für einen Handlungsbedarf und Zielsetzungen sind zum einen aufgrund stadtstruktureller Veränderungen in Magdeburg innerhalb der letzten 20 Jahre nötig. Zum anderen hat sich auch generell in Sachen Radverkehrsführung einiges verändert.
Expertenteam für Konzeption erweitert
Mit der Neukonzeption wurde das Planungsbüro „Planungsgemeinschaft Verkehr (PGV) Alrutz GbR“ aus Hannover beauftragt. Das Büro verfügt über eine über 35 Jahre lange Erfahrung zur Rad- und Fußverkehrsförderung. Zur Unterstützung bei der Bearbeitung der umfangreichen Aufgabenstellung hat das Büro das Expertenteam erweitert. So bearbeitet das Büro „2:OST Verkehrsplanung“ das inhaltliche Aspekte zum Radverkehrsnetz. Für die Beteiligung der Experten vor Ort und der Bevölkerung sind das Büro „TOLLERORT entwickeln&beteiligen“ sowie das Grafikbüro „Design Gruppe Gisela Sonderhüsken“ involviert.
Bereits der Nationale Radverkehrsplan gibt das Ziel vor, die Anzahl der gefahrenen Rad-Kilometer bis 2030 zu verdoppeln. Dieses Ziel greift die Verkehrspolitik der Landeshauptstadt Magdeburg auf. Mit der Förderung des Radverkehrs sollen insgesamt mehr Menschen aufs Rad gebracht werden. Das Radverkehrskonzept soll dabei die Ziele aus den bisherigen Planungen und Konzepten aufgreifen und für den Radverkehr weiterentwickeln.
Zukünftig sollen alle Siedlungsgebiete mit dem Fahrrad erschlossen und gut erreichbar sein, flächendeckende und bedarfsgerechte Abstellanlagen zur Verfügung stehen. Auch die Verknüpfung mit weiteren Verkehrsarten soll optimiert werden. Für die Erstellung des Konzeptes ist eine stetige Beteiligung vor Ort und die Information der Bevölkerung vorgesehen.
Kick-Off als öffentlicher Auftakt
Den Auftakt hierzu bildet eine öffentliche Kick-off Veranstaltung am 4. März 2024 um 18:00 Uhr im Kaiserin-Adelheid-Foyer des Alten Rathauses. Dabei wird Oberbürgermeisterin Simone Borris den Startschuss des Projektes öffentlich bekannt geben.
Alle Gäste der Veranstalung erhalten einen Einblick in das Projekt. Das beauftragte Ingenieurbüro PGV Alrutz GbR aus Hannover wird in einem Kurzvortrag die geplanten Inhalte und den vorgesehenen Aufstellungsprozess mit den Beteiligungsmöglichkeiten erläutern.
Die Ergebnisse der Radverkehrskonzeption werden im zweiten Quartal 2025 in einer öffentlichen Abschlussveranstaltung präsentiert werden.
27.02.2024
Kick-Off Veranstaltung - Impressionen
Gelungene Auftaktveranstaltung zum Start der Aufstellung der Radverkehrskonzeption für Magdeburg am 4. März 2024
Oberbürgermeisterin Simone Borris begrüßte das Plenum und stellte heraus, warum die Stadt eine neue Radverkehrskonzeption benötige: Um die politischen Vorgaben aus dem Klimaschutzgesetz umzusetzen, müssten die Treibhausgasemissionen bis 2030 um über 40 Prozent im Vergleich zu 2020 gesenkt werden. Dafür muss die Landeshauptstadt Magdeburg klima- und umweltfreundlicher werden, beispielsweise durch die Förderung emissionsarmer Fortbewegungsmittel wie dem Fahrrad.
Der Beigeordnete für Umwelt und Stadtentwicklung, Jörg Rehbaum, verdeutlichte anschließend, dass jedoch nicht nur der Umweltaspekt im Vordergrund stehe, sondern dass auch die Verkehrssicherheit gesteigert werden müsse. Das Konzept „Vision Zero“ solle nicht mehr länger nur Vision sein:
"Ich möchte kein einziges weiteres weißes Fahrrad in der Stadt Magdeburg mehr sehen."
Darüber hinaus wurde die Thematik des Miteinander im Straßenverkehr bzw. der gegenseitigen Rücksichtnahme angesprochen. Die Radverkehrskonzeption stehe vor der Aufgabe, die Interessenslagen aller Verkehrsteilnehmer*innen gut untereinander abzuwägen, da der Straßenraum begrenzt ist. Es sei zu hoffen, dass der Frust und das Gedränge im Straßenverkehr abnehmen, wenn sich künftig mehr Menschen mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln fortbewegen werden.
Im Anschluss wurden Inhalte und Vorgehensweise des Aufstellungsprozesses zur Radverkehrskonzeption von Vertreterinnen, Frau Prahlow und Frau Perlitius, des beauftragten Planungsbüros Planungsgemeinschaft Verkehr PGV Alrutz-GbR aus Hannover vorgetragen. Danach beantworteten sie die Fragen der Teilnehmer*innen vor Ort und nahmen bereits erste wichtige Hinweise zu Verbesserungspotentialen für den städtischen Radverkehr auf. Der offizielle Auftakt für die Bürgerbeteiligung findet am 18. April statt.
Die Aufstellung der Radverkehrskonzeption für die Landeshauptstadt Magdeburg wird durch das Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt aus dem Programm Sachsen-Anhalt Regio gefördert. Weiterführende Informationen zur Radverkehrskonzeption sind online unter www.magdeburg.de/Radverkehrskonzeption einsehbar.
Impressionen der Kick-Off-Veranstaltung zur Radverkehrskonzeption
Präsentation
Präsentation der Kick-Off-Veranstaltung zur Radverkehrskonzeption vom 04. März 2024
Februar 2024
Bürgerversammlung am 27.02.2024, Vorstellung Vorentwurf des Bebauungsplanes Nr. 483-5 "ehemaliges RAW-Gelände"
27. Februar 2024: Bürgerversammlung in Magdeburg Salbke zum Bebauungsplan Nr. 438-5 "ehemaliges RAW-Gelände"
Vertreterinnen und Vertreter des Stadtplanungsamtes und der Vorhabenträger sowie die mit der Planung beauftragten Planungsbüros stellen auf der Bürger*innenversammlung den aktuellen Stand (Vorentwurf) des Bebauungsplans sowie den Stand des Flächennutzungsplans vor.
Der Geltungsbereich des Bebauungsplans umschließt das Gelände des ehemaligen Werksgeländes Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) an der Straße Alt Salbke zwischen Lüttgen-Salbker Weg, Bahntrasse, und Ferdinand-Schrey-Straße. Planungsziele sind die Entwicklung attraktiver Wohn- und Mischgebiete mit der dazugehörigen Erschließung sowie Grün- und Freiflächen unter Berücksichtigung der Altlastensituation und der angrenzenden emittierenden Nutzungen.
Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, Anregungen und Anmerkungen zu geben, die in das Bebauungsplanverfahren einfließen sollen.
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Januar 2024
17. Januar 2024, Bürgerversammlung zum Bebauungsplan Nr. 483-6 "Elb-Hafen - ehemals Fahlberg-List" sowie zur 43. Flächennutzungsplanänderung der Landeshauptstadt Magdeburg
17.01.2024: Bürgerversammlung zum B-Plan Nr. 483-6 „Elb-Hafen – ehemals Fahlberg-List“ in Magdeburg Salbke / Westerhüsen sowie zur 43. Änderung des Flächennutzungsplans der Landeshauptstadt Magdeburg
Was: Bürgerversammlung und Geländebegehung mit Vorstellung des Vorentwurfs zum Bebauungsplan Nr. 483-6 „Elb-Hafen – ehemals Fahlberg-List“ sowie der 43. Änderung des Flächennutzungsplanes
Wann: 17. Januar 2024, 15:30 Uhr (Beginn Geländebegehung), 17:00 (Beginn Bürgerversammlung)
Wo: ehemaliges Verwaltungsgebäude Alt Salbke 60-62
Vertreter des Stadtplanungsamtes und der Vorhabenträger sowie die mit der Planung beauftragten Planungsbüros stellen auf der Bürgerversammlung den aktuellen Stand (Vorentwurf) des Bebauungsplans sowie der Änderung des Flächennutzungsplans vor.
Der Geltungsbereich des Bebauungsplans umschließt das Gelände des ehemaligen Werksgeländes Fahlberg-List zwischen Elbe, Nachtigallenstieg, Oschersleber Straße, Thüringer Straße und der Straße Alt Salbke bzw. einen Teilbereich an der Bahnstrecke.
Planungsziele sind die Entwicklung attraktiver Wohn- und Mischgebiete mit der dazugehörigen Erschließung sowie Grün- und Freiflächen unter Berücksichtigung der Altlastensituation. Weiterhin die Lückenschließung in der Alternativroute des Elberadwegs sowie die Entwicklung und Sicherung eines Zugangs vom Ortskern Salbke bis zur Elbe.
Alle Bürger haben die Möglichkeit, Anregungen und Anmerkungen zu geben, die in das Bebauungsplanverfahren einfließen sollen.